Kleine Wochen-Umfrage zum Thema #Falschparken

WDR-Bericht: "Sie will keine Hilfspolizistin sein und dennoch schickt sie in #Wuppertal reihenweise Anzeigen an das Ordnungsamt. Wir treffen eine Bürgerin, die schon um die 500 Autofahrer gemeldet hat. Sie macht sich oft unbeliebt, hofft aber insgeheim auf den Erziehungseffekt in ihrem Wohnviertel."
www1.wdr.de/nachrichten/rheinl…

Wie seht ihr das, müssen Bürger*innen hier aktiv/er werden❓️

Gerne re"tröt"en.

  • Nein, Ordnungsamt reicht. (3%, 18 votes)
  • Ja, wir brauchen freie Fuss- und Radwege. (90%, 433 votes)
  • Weiß nicht genau. (2%, 14 votes)
  • Andere Meinung/Kommentar: (2%, 12 votes)
477 voters. Poll end: 1 year ago

in reply to VCD Nordrhein-Westfalen

Ja, gerne. So lange es nicht zu extrem bzw. pingelig* wird. Der #Anzeigenhauptmeister ist der Sache eher undienlich. Obwohl - immerhin gelangen die Ordnungswidrigkeiten in öffentliche Diskussionen.

* "Pingelig" ist aber sicher eine Sache der Auslegung. Würde man jeden Verstoß melden, wäre das ein Vollzeitjob. Die "Verhältnismäßigkeit" ist ein dehnbarer Begriff, den Kontrollbehörden oftmals zu großzügig auslegen.

in reply to Fahrradpendler

"zu pingelig"? Entweder man parkt falsch oder nicht, da gibt es keine grauzonen.
Und da ist es scheiß egal ob der Autofahrer nicht einsehen will, wie lebensgefährlich es für Fußgänger ist, wenn er zu eng in der Kurve parkt oder er nur 5 Minuten zum ausliefern auf dem Gehsteig steht um sich 2m weg zu sparen. Falsch parken ist Falsch parken und das ist lang genug toleriert worden!