Ich bin im Kontakt mit einer deutschen IT-Journalistin, deren Fediverse-ID auf #fedified gezeigt wird. Davon hat sie erst durch mich erfahren.

(In der dort angebotenen CSV-Datei, die im Moment 205 Einträge hat, ist sie nicht enthalten.)

Sie versichert mir, keine Ahnung zu haben, wie sie auf diese Liste gekommen ist.

Dadurch steht für mich fest: Der Betreiber von fedified·com hat nicht nur das Fediverse, sondern auch den Datenschutz nicht verstanden (#informationelleSelbstbestimmung).

Da nicht auszuschließen ist, dass auch in der CSV-Datei Leute gegen ihren Willen stehen, meine Bitte:

Folgt nicht den Aufrufen, die Personen auf dieser Liste zu blockieren!

Klärt statt dessen alle darüber auf, dass zentralisierte „#Verifikationsdienste“ wie #fedified und #isverified Bauernfängerei sind. Mastodon hat eine eingebaute Möglichkeit, Links im Profil durch einen grünen Haken zu verifizieren – das reicht völlig:
rainerroessler.de/blog/beziehu…