Ehrlich: wenn ein paar Leute im Beitrittsgebiet, das weniger Menschen als NRW umfasst, nun nach 35 Jahren beginnen, mit der deutschen Fahne (immerhin ein Symbol demokratischen Engagements von Hambacher Fest über Paulskirche bis Weimar und Herrenchiemsee) und der Hymne zu „fremdeln“, dann ist das ungefähr so bedeutsam wie der sprichwörtliche Sack Reis, der in Peking umfällt.
Hat Ramelow, den ich menschlich eigentlich bislang durchaus schätze, einen solch populistischen Kram nötig?