Muahaha… Ja, bestimmt. Ich wusste gar nicht, dass ich einen Postbank-Berater habe. Aber vielleicht finde ich ja bis zum 1.12. noch einen. Mit Sicherheit jedoch nicht auf der verlinkten Site: elated-liskov.45-81-<sanitized>.plesk.page/

(sanitized, damit nicht jemand versehentlich drauf klickt).

Ist schon ziemlich plump (allein schon die Empfänger-Mail-Adresse – aber das ist noch eine andere Sache). Fällt wirklich jemand auf sowas rein? Gestern das gleiche von der Sparkasse…

in reply to Nordnick

@nick Deswegen nimmt man ja bei SpamAssassin auch immer eine Reihe von Indizien – und schmeißt erst bei Häufing weg. Nicht wie bei Gmail, wo schon ein SPF soft-fail zur Abweisung der Mail führt (was ebenfalls wiederum den RFC widerspricht). Kommen jedoch zum soft-fail noch ein Bayes 99.9%, Funde bei Razor + Pyzor und bekannte Spammer-IPs/Domains im Received-Chain dazu…

Aber ein gewisses Produkt aus Redmond macht es ja auch besonders "leicht", den Mail-Header (nicht) zu inspizieren…

Unknown parent

mastodon - Link to source

IzzyOnDroid ✅

@th_willenbrink Das sowieso (einer der Vorteile, wenn man kleinere Genossenschaftsbanken wählt). Aber wenn solche Mails dann auch noch an Accounts gerichtet sind, die ich nie für Banking nehmen würde (sagen wir mal: development@example.com)… Na ja, nicht jeder verwendet mehrere Adressen. Bei "postbank@example.com" wäre ich ja vielleicht stutzig geworden 🙊 🙈 💨
in reply to Sebastian

@eskorte 😱 Oh weh, dann hatte Albert Einstein also doch recht?

"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Und ja, ich kenne das auch: "Ich habe da diese Mail von der Postbank bekommen, was mach ich denn jetzt?" – "Du bist doch gar nicht bei der Postbank?!?" – "Na aber die haben mir doch geschrieben…" 🤷‍♂️