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in reply to Frau Sanders 🤍

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Die Infokästen sind in schwer lesbarem Kontrast gedruckt. Das geht ab nächster Auflage besser. Woll?
Und ..
in reply to Frau Sanders 🤍

... "Alle sind bei WhatsApp." ist ein schwaches aber agitatorisch genutztes Argument. Es sind mitnichten alle bei WhatsApp.
Von mir aus sollen sich Unbelehrbare da organisieren, aber wir sollten es nicht auch noch widerspruchslos hinnehmen.
Immerhin werden in dem Buch die gängigen Alternativen genannt.
Und nun zum letzten Aber:
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in reply to Frau Sanders 🤍

... Auch wenn Mastodon bedeutungslos für die Breitenwirkung ist, bietet es doch Möglichkeiten der Kommunikation.
Beispielsweise die Fediwall. Beim #Katholikentag gab es eine in der Predigerkirche und ich wurde tatsächlich von einem "wildfremden" Menschen gefragt, ob ich gestern nicht einen anderen Pullover angehabt hätte. :librechurch: Da ist Musik drin.
This entry was edited (3 months ago)
in reply to Frau Sanders 🤍

Klar ist da Musik drin. Aber anderswo ist mehr davon. Ich bleibe dabei, Kirche zuzuraten, erst bei den großen Plattformen anzufangen und dann, wenn Ressourcen übrig sind oder sie mitgemacht werden können, auch auf kleine Kanäle zu setzen. Ausnahme: Wenn das passende Publikum dort geballt ist, dann darauf fokussieren. Aber anfangen würde ich in der großen Menge und daraus raus destillieren, was noch funktioniert.
Unknown parent

Hanno Terbuyken
Wenn's eine zweite Auflage gibt (dazu müsst ihr aber die erste kaufen), können wir dem vielleicht ja mehr Platz widmen. Mit dem Tod von Twitter gibt es genug Anlass, dem Thema "owning your social graph" & Plattformabhängigkeit noch ein paar Worte zu widmen.