Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, die originalen Artikel zu googeln.
Dass er sich mit seinen Äußerungen "als Faschistenfreund entlarvt" ist doch wirklich alberner Populismus. Nur weil Menschen der Meinung sind, "man müsse offen für den Austausch von Argumenten sein" sind sie doch nicht gleich Faschistenfreunde. Diese Art von unnötiger Zuspitzung ist genau das, was die AfD gemäss ihres Strategiepapiers als konkretes Ziel verfolgt. Wir sollten uns nicht daran beteiligen.
Ich finde viele seiner Äußerungen bei der Diskussion in Singen zur wirtschaftlichen Lage nicht gut (hier ist der zugehörige Bericht: archive.ph/2d2av), aber wenn jemand sich bei der gleichen Gelegenheit öffentlich offensiv positioniert, dass "Zuwanderung die Zukunft von Deutschland sichere" und dass "Identität nicht durch Ausgrenzung sondern durch Austausch von Menschen verschiedener Länder entstehe" sehe ich die Person trotz aller Differenzen als demokratische Verbündete beim Kampf gegen die demokratiefeindlichen Konzepte der #noAfd. Ohne breite Mehrheiten ist dieser Kampf nicht zu gewinnen.
#mack #europapark #dm #werner #familienunternehmen #rossmann