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Items tagged with: twitter


This Canadian Member of Parliament asked ChatGPT for a list of capital gains tax rates by country, got a nonsense answer, screenshotted it, and then tweeted the incorrect information.

(He later deleted the tweet.)

#canada #cdnpoli #twitter #x #ai #chatgpt #misinformation


Wochenschau links breit
Die re:publica hat ihnen wohl einen Schubs gegeben, dem Dirk von Gehlen, Daniel Fiene, Stefan Voß, dem Henning Uhle, Thomas Gigold, Katja Evertz und wahrscheinlich noch einigen anderen**, die sich dieser Tage ĂŒber „das Netz“, Blogs und das Fediverse in ihren Blogs geĂ€ußert haben. Damals wĂ€re ich wahrscheinlich auf Twitter ĂŒber eine meiner Listen oder Hashtags auf diese BeitrĂ€ge gestoßen. Heute tauchen sie bei mir im RSS Reader Feedly auf, in dem ich Seiten, die mich interessieren, abonniert und nach Themen und Kategorien sortiert habe.

Ok, auf den einen oder anderen Artikel bin ich auch in Threads oder Mastodon gestoßen, aber beide soziale Netze spielen bei weitem nicht die Rolle, die Twitter fĂŒr mich und einige andere wie Dirk spielt.

Es gibt den einen Ort nicht mehr, an dem ich z.B. direkt nach dem Panel auf der re:publica nachschauen könnte, wie die Reaktionen sind (sehe aber gutes Feedback bei Threads und auf Mastodon).

Wen kĂŒmmerts
 was aus Twitter wurde? (Digitale Juni-Notizen zur republica 24) – Digitale Notizen


Die Twitter-Zeiten kommen nicht wieder – Ist vielleicht auch gut so


Auf Twitter sei „inhaltsgetriebenes Netzwerken“ eine SelbstverstĂ€ndlichkeit gewesen. Und in einem seiner Findings stellt er fest (oder hofft er), dass ein anderes Netz möglich sei oder sein muss. Wer ĂŒber den Niedergang von Twitter jammere und diskutiere, ob denn nun Threads, Bluesky oder Mastodon die Alternative oder der Nachfolger werden, denke zu sehr in alten Kategorien und die alte Zeit komme nicht wieder, meint Stefan Voß und spielt auf eine Panel-Diskussion an, an der auch Dirk teilgenommen hat.

Ein Vorschlag dieses Panel voller Langzeit-re:publicaner – so Zeit-Autorin Meike Laaff sĂŒffisant – ist, seine Inhalte doch wieder mehr auf die eigenen Webseiten posten, statt sie Plattformen anzuvertrauen, deren Regeln man nicht kontrolliere. Stimmt, neu ist diese Idee nicht, aber sie muss deshalb ja nicht falsch sein. Das ist ĂŒbrigens ein Grund, warum ich bewusst in einem Blog schreibe und meine BeitrĂ€ge nicht originĂ€r als LinkedIn-Artikel veröffentliche, sie dort lediglich verlinke. Nur mal so als kleine Spitze in Richtung all derer, die nur auf LinkedIn setzen und es massiv pushen.

Das neue, alte Web powered by ActivityPub und Blogs?


Nicht neu, dieser Vorschlag mit den eigenen Webseiten und Blogs, meinte auch Johnny Haeusler im Panel, doch es hat sich technisch einiges getan. In diese Kerbe hauen auch Daniel Fiene und Stefan Voß in ihren BeitrĂ€gen. Daniel titelt „Eine neue Version dieses Internets“ und regt an, die eigene Webseite oder den eigenen Blog ans Fediverse anzuschließen, das was ich beispielsweise auch mit diesem Blog gemacht habe. Alle BeitrĂ€ge, die ich hier in meinem Blog unter WordPress.com* schreibe, sind automatisch im Fediverse unter @stefanpfeiffer.blog veröffentlicht, mit entsprechenden Clients (zum Beispiel Mastodon, aber auch andere Tools) abonnier- und abrufbar.

@stefanpfeiffer.blog ist dabei eine komplett unabhĂ€ngige Instanz wie @mastodon.social, @ard.social oder viele andere. Der große Unterschied: Diese Instanz gehört mir (solange ich die DomĂ€ne stefanpfeiffer.blog besitze). Sie ist eben nicht im Besitz eines Mark Zuckerbergs oder Elon Murks, sondern Teil eines dezentralen Netzwerks, in dem alle Mitglieder ĂŒber ein gemeinsames Protokoll, den ActivityPub, miteinander kommunizieren können. Ich vergleiche es gerne mit E-Mail, wo man zwischen Google, Mailbox.org und GMX problemlos Mails austauschen kann.

Ein Social-Web, dass uns allen gehört?


Steffen Voß fasst es hier sehr schön zusammen

Im Web 2.0 wur­den Social-Media-Platt­for­men neben die Web­sites gestellt. Auf den einen waren die Inhal­te. Auf den ande­ren die Dis­kus­sio­nen. Mit dem Acti­vi­ty­Pub-Pro­to­koll kön­nen die Web­sites Social-Media wer­den! Das wÀre ein Social-Web, das uns allen gehört. Allen, die dar­an teil­neh­men und nicht nur Elon Musk und Mark Zuckerberg.

re:publica: Social-Media ist tot! Lang lebe Social-Media!


Einige namhafte Anbieter wie WordPress, Flipboard oder Ghost unterstĂŒtzen das ActivityPub-Protokoll und sind somit Teil des Fediverse. Auch Mark Zuckerbergs Threads sind auf dem Weg, ActivityPub in vollem Umfang zu unterstĂŒtzen. Dann können Nutzerinnen und Nutzer von Threads Informationen lesen, die beispielsweise auf mastodon.social oder eben unter meiner Instanz @stefanpfeiffer.blog veröffentlicht wurden, und umgekehrt. Es bleibt jedoch ein wesentlicher Unterschied: Threads ist und bleibt eine Plattform von Meta und Mark Zuckerberg, auf der man einen Kanal pflegt. Die DomĂ€ne @stefanpfeiffer.blog gehört dagegen mir (und ja, ich bin in meinem Fall davon abhĂ€ngig, dass WordPress weiterhin ActivityPub unterstĂŒtzt).

NatĂŒrlich bleibt es eine Frage, wie man interessante Instanzen, Nutzerinnen und Nutzer in einem dezentralen Fediverse findet, das aus einigen großen, aber auch vielen kleinen Instanzen mit Informationen besteht. Wie knĂŒpft man sein Netz wie abonniert man Informationen in Zeiten, in denen es weniger Social-Traffic und weniger Google-Traffic gibt und sich auch die Suche im Web signifikant zu verĂ€ndern scheint – sobald die derzeitigen Kinderkrankheiten und Halluzinationen beseitigt sind.

Wie finde ich Infos? Wie abonniere ich Infos? Wie tausche ich mich aus?


Können der Mastodon- oder Threads-Client, die beide ActivityPub als Schnittstelle verstehen, die Informationszentrale werden, so wie es mit Twitter einmal fĂŒr viele funktioniert hat. Oder braucht es gar einer komplett neuen App?Bei mir spielt wie erwĂ€hnt mein RSS Reader eine zentrale Rolle, mit dem ich mich interessierende Quellen verwalte und zur weiteren Verwertung organisiere.

[NachtrĂ€glich eingefĂŒgt] Frank Stratmann schreibt in seinem Beitrag zu RSS, dessen StĂ€rke und potentielle SchwĂ€chen:

Und so ein dynamisches GefĂŒhl der Vernetzung entsteht nicht sofort. Eigentlich entspricht RSS der Grundidee einer flachen Vernetzung ohne Hierarchie am ehesten.

re:publica24: Es gibt keine tiefere Bedeutung dieser Fixierung auf Reichweite


Kann ActivityPub das neue RSS werden, um Informationen zu abonnieren? Noch fÀllt es mir schwer, mir das vorzustellen.

Einige ĂŒberzeugte Blogger rufen die Renaissance der Blogroll aus, einer handverlesene Empfehlung von Blogs oder Websites auf der eigenen Seite. , Thomas Gigold hat den UberBlog-Ring ins Leben gerufen. Andere setzen auf manuell gefĂŒhrte Listen und eine Suche mit Hashtags auf sozialen Netzen. Viele sind Freunde von Newslettern, die trotz der Querelen rund um Substack eine Renaissance erleben. Oder wird es bald persönliche KI-getriebene Agenten geben, die meine Interessen kennen und mir die fĂŒr ich relevante Informationen zuspielen?

Ich sehe hier noch nicht die definitive Antwort und vielleicht wird es die auch nicht geben. Und bei allem Enthusiasmus rund um das Fediverse, der tollen Idee eigener, autarker sich „verstehender“ Blogs und Webseiten mĂŒssen wir uns vor Augen fĂŒhren, dass „die Musik“ heute nicht im Fediverse und auf Mastodon spielt. Mit Musik meine ich natĂŒrlich die Anzahl der Nutzerinnen und Nutzer und wie lebendig eine Community, ein Netz ist. Threads hat das Fediverse in der Zahl Nutzer wohl eindeutig ausgestochen. Ok, Threads wird bald komplett an das Fediverse angebunden. Immerhin.

„Die Jungen“ informieren sich anders und sind wo anders


Aber schauen wir uns das Thema mal unter der Generationenbrille an: Passt das Netz der jĂŒngeren Generationen zu dem Web der Älteren? Viele von uns trauern wie erwĂ€hnt noch immer Twitter hinterher. Auch ich. Doch das juckt die Jungen nicht, die ganz andere, kĂŒrzere Formate zu bevorzugen scheinen.

Nein, die Zeitspanne, wie lang man fĂŒr eine Sache Aufmerksamkeit aufbringen kann, ist kĂŒrzer geworden. Deshalb boomen ja auch in den sozialen Netzwerken die Storys, die Reels, die sonstwas. Deshalb ist ja auch TikTok so ein großer Erfolg. Irgendwas in einer Minute raus rotzen, tolle Wurst.

Aufmerksamkeit fĂŒr Blogs – Henning Uhle


Und TikTok hat mit seinem Algorithmus vorgemacht, dass Informationskonsum im Netz nicht social sein muss. Steffen Voß spitzt es zu:

Der „For-You“-Feed hat Platt­for­men weni­ger social gemacht. Das ist jetzt mehr wie indi­vi­dua­li­sier­tes Fern­se­hen mit Likes. Und das passt auch mehr zu den jun­gen Leu­ten, die „social“ nicht brauchen.

re:publica: Social-Media ist tot! Lang lebe Social-Media!


[NachtrĂ€glich eingefĂŒgt] Katja Evertz schreibt in ihrem Blog darĂŒber, wie der Dialog und die Beziehungen auf Plattformen an Bedeutung verlieren:

Persönliche Beziehungen spielen fĂŒr Algorithmen seit TikTok eine noch geringere Rolle als Interaktionen bzw. das Nutzungsverhalten. Mein Netzwerk wird irrelevant. Ich sehe nur noch, was der Algorithmus als meine Interessen identifiziert hat.

Der Dialog auf Plattformen ist kaputt. | Katja Evertz


Henning setzt noch einen drauf und gießt uns, die auf eine Zukunft der Blogs hoffen, Essig in den Wein. Er zielt auf die Aufmerksamkeitsspanne und Konzentrationsphase ab, die bei uns allen immer kĂŒrzer zu werden scheint:

Der hoch entwickelte Mensch wird allmÀhlich zum Goldfisch. Traditionelle Webseiten und Blogs werden es in naher Zukunft noch schwerer haben, da die Aufmerksamkeit noch weiter absinken wird.

Aufmerksamkeit fĂŒr Blogs – Henning Uhle


Klar, Vorsicht vor Pauschalisierung, aber es sieht so aus, dass sich junge Leute im Dreieck Video, weniger Text, kurze Formate, die auf den Punkt kommen und den „For you“-Feeds bewegen. 90 Prozent der unter 30-JĂ€hrigen nutzen laut Bitkom-Umfrage Instagram, um sich in sozialen KanĂ€len zu informieren. Danach folgen deutlich dahinter WhatsApp, danach Facebook, alles Apps des Meta-Konzerns. Ältere lesen lieber, JĂŒngere schauen Bilder, so eine ZwischenĂŒberschrift in der Bitkom-Pressmitteilung.

Und ĂŒbrigens: Auch „frĂŒher“ waren nicht alle auf Twitter


„Die Jungen“ scheinen zumindest „social“ in der Art und Weise, wie wir Ältere es verstehen, nicht mehr zu brauchen. Aber vielleicht brauchten und wollten schon eh und je bestimmte Gruppen das „Twitter-Netz“, dem wir so nachtrauern, nicht. Es war auch zu BlĂŒtezeiten immer ein Netzwerk bestimmter Gruppen, von News Junkies oder einer Netzgemeinde und nicht der Mehrheit, die auch damals – wenn ĂŒberhaupt – an anderen PlĂ€tzen (wie zum Bleistift Facebook) aktiv war.

Doch zurĂŒck zum Fediverse: Was haben also „die Jungen“ mit einem Fediverse am Hut? Finden sie dort ĂŒberhaupt etwas, was sie interessiert? Werden dort die Informationen in der Art aufbereitet, wie es gewohnt sind oder wollen? Derzeit wohl eher nicht. Ich sehe auch derzeit nicht, dass ein signifikanter Player in diese Richtung geht. Die Fediverse-Idee hat gegen die Macht der Plattfomkonzerne und die Bequemlichkeit und Gewohnheiten der jĂŒngeren Nutzerinnen und Nutzer – Stichwort Kurzvideos – und die Algorithmen ĂĄ la TikTok im Moment keine Chance. Ob Frank McCourt im Zusammenspiel mit Tim Berns-Lee daran etwas Ă€ndern kann?

„Die Jungen“ gucken Videos, aber wir bauen das Fediverse


So, jetzt aber mal ein Punkt. Das Lamentieren ĂŒber das Kurzvideo-Netz der Jungen, den bösen Elon Murks und den Friedhof Facebook bringt uns nicht wirklich weiter. Die Idee des Fediverse ist gut und kann zumindest in der alten Netzgemeinde und auch weit darĂŒber hinaus rĂ€sonieren. Ich freue mich ĂŒber jeden gut geschriebenen Blog auch jenseits meines Interessenspektrums. Ich wĂŒnsche mir weitere gute Podcasts und interessante Newsletter und hoffe, dass das Fediverse wĂ€chst und ich mich dort weiter mit interessanten Menschen austauschen kann. Und ich hoffe, dass ich mal wieder ein re:publica schaffe.

Im Übrigen: Verlasst X


Im Übrigen schließe ich Dirk an, der anregt, unsere Mandats- und WĂŒrdetrĂ€ger:innen daran zu erinnern, dass sie X nicht brauchen, um sich öffentlich zu Ă€ußern. Hört nicht mehr auf Eure sogenannten Social Media-Berater. Politikerinnen und Politker sollten dort endlich den Stecker ziehen, statt Herrn Murks weiter zu bedienen, und ihre Inhalte auf eigenen Webseiten publizieremn – am liebsten angeschlossen ans Fediverse.

Kleiner WordPress-ActivityPub-Exkurs


* Kleiner Exkurs fĂŒr Techies zur UnterstĂŒtzung von ActivityPub auf WordPress.com: Das Protokoll ist in meinem WordPress-Tarif namens Explorer enthalten. Ich muss sie nur aktivieren. Meine Fediverse-Kennung stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog schreibt mir WordPress aber vor. Um die selbst ausgewĂ€hlte Kennung digitalnaiv@stefanpfeiffer.blog nutzen zu können, mĂŒsste ich den dreifach so teuren Creator-Mode von WordPress.com abonnieren: „Der Creator-Tarif schaltet mit dem ActivityPub-Plugin Profile pro Autor, fein abgestimmte Kontrollen und vieles mehr frei.“ Den hatte ich zeitweise mal, aber fĂŒr mich als Hobbyblogger lohnt sich das nicht.

Einen Wunsch, der wahrscheinlich schwer zu realisieren ist, hĂ€tte ich noch zusĂ€tzlich: Ich hĂ€tte gerne die Option, meine Konten im Fediverse, also @digitalnaiv@mastodon.social, @stefanpfeiffer.blog sowie @digitalnaiv@stefanpfeiffer.blog und auf Threads threads.net/@stefanpfeiffer.bl
 (sowie auch andere Netzwerk-IDs) zusammenzufĂŒhren. Ich weiß, im Moment ein TrĂ€umchen.

** Sorry, dass nur mÀnnliche Autoren und Blogger genannt sind. Ich gelobe Besserung.

Die Titelgrafik wurde in ideogram.ai mit folgendem Prompt erstellt: A conceptual, vibrant, and abstract representation of the Fediverse in the style of Picasso. The digital universe or galaxy serves as a backdrop, filled with swirling colors and celestial bodies. In the foreground, various platforms are depicted as unique, geometrically distorted islands connected by lines or cables. Mastodon is represented by a mixture of blue and yellow shapes, PeerTube by a spinning wheel-like structure, Pixelfed by a grid of squares, and Friendica by intertwined curved lines. People on these islands communicate with each other through holograms or bridges, indicated by beams of light or transparent threads. The overall composition is a colorful, chaotic, and harmonious celebration of decentralization and the limitless potential of the Fediverse., vibrant, conceptual art

stefanpfeiffer.blog/2024/06/02


#ActivityPub #Blog #Bloggen #Fediverse #Instagram #Mastodon #republica #RSS #SocialMedia #TikTok #Twitter #WordPress


The US #Supremecourt has declined #Twitter's legal challenge to publicly disclose national security subpoenas. đŸ‘šâ€âš–ïž

At Tuta, we pride ourselves on #privacy and #transparency. Our warrant #canary is live and regularly updated. This is one reason among many that keeping your data securely #encrypted within the EU has major privacy advantages over the US. 📣

You can check out our transparency report and live warrant canary here:
👉 tuta.com/blog/transparency-rep



The #CSAM clusterfuck just became even more shitty:

Dutch researcher Danny Mekić has looked at #advertising data from #Twitter & says that the @EU_Commission's #DGHome has used #SurveillanceAds based on prohibited data categories to target people with #disinformation about the #ChatControl proposal.

#YlvaJohansson's department specifically targeted people in member states that had been critical of her proposal but excluded people who are likely to value #privacy.

dannymekic.com/202310/undermin



#ElonMusk has been caught refusing to remove #nazi propaganda from #Twitter and is now being sued in Germany, where they take these matters seriously. After being sued, the solution which #Elon chose to deal with it was to hide some nazi tweets in the lawsuit from Germans, but not to even remove those small number of tweets from Twitter as a whole. Please tell me again how Elon isn't supporting nazis. Not that anyone can see the nazi tweets for all the #TwitterDown issues theguardian.com/technology/202




You guys argue about threads. Im just going to enjoy Elons meltdown.

#Twitter #ElonMusk


Right now the #Fediverse feels like a treehouse village full of ewok scientists, #Bluesky feels like the first week of senior year at a gifted college where everyone's doing amphetamines and no teachers are around, and #Twitter feels like a once-popular neighborhood playground where the tarmac is crumbling, it's always twilight, some of your friends are still clustered nervously near the edges, and crowds of bullies are moshing in the center.


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✅ ЛостаĐčтД ĐČашО Đ»ĐŸĐșĐ°Đ»ŃŒĐœŃ‹Đ” Đž ĐłĐ»ĐŸĐ±Đ°Đ»ŃŒĐœŃ‹Đ” Đ»Đ”ĐœŃ‚Ń‹, Đž ĐżĐŸĐŽĐżĐžŃŃ‹ĐČаĐčŃ‚Đ”ŃŃŒ ĐœĐ° тДх, ĐșŃ‚ĐŸ ĐžĐœŃ‚Đ”Ń€Đ”ŃĐ”Đœ - тут ĐœĐ”Ń‚ Đ°Đ»ĐłĐŸŃ€ĐžŃ‚ĐŒĐ°, ĐșĐŸŃ‚ĐŸŃ€Ń‹Đč Đ±ŃƒĐŽĐ”Ń‚ ĐżĐŸĐŽŃĐŸĐČыĐČать ĐČĐ°ĐŒ ĐșĐŸĐœŃ‚Đ”ĐœŃ‚. ĐĐ°Đ±Ń€Đ°Ń‚ŃŒ сĐČĐŸŃŽ Đ»Đ”ĐœŃ‚Ńƒ ĐœŃƒĐ¶ĐœĐŸ Đ±ŃƒĐŽĐ”Ń‚ ŃĐ°ĐŒĐŸŃŃ‚ĐŸŃŃ‚Đ”Đ»ŃŒĐœĐŸ. йаĐșжД ĐČĐŸĐ·ĐŒĐŸĐ¶ĐœĐŸ ĐČĐ°ĐŒ Đ±ŃƒĐŽĐ”Ń‚ ĐżĐŸĐ»Đ”Đ·ĐœĐŸ заĐčто ĐČ ĐœĐ°ŃŃ‚Ń€ĐŸĐčĐșĐž Đž ŃƒŃŃ‚Đ°ĐœĐŸĐČоть ŃĐ·Ń‹ĐșĐž ĐșĐŸĐœŃ‚Đ”ĐœŃ‚Đ°, ĐșĐŸŃ‚ĐŸŃ€Ń‹Đ” ĐČы Ń…ĐŸŃ‚ĐžŃ‚Đ” ĐČĐžĐŽĐ”Ń‚ŃŒ ĐČ Đ»Đ”ĐœŃ‚Đ”.
✅ ОбщаĐčŃ‚Đ”ŃŃŒ с Đ»ŃŽĐŽŃŒĐŒĐž.
✅ ĐĐ” Đ±Ń€ĐŸŃĐ°ĐčтД ĐșаĐș Ń‚ĐŸĐ»ŃŒĐșĐŸ Twitter ĐŸĐżŃŃ‚ŃŒ Юаст Đ·Đ°ĐŽĐœŃŽŃŽ - ЎаĐčтД сĐČĐŸĐ±ĐŸĐŽĐœŃ‹ĐŒ ŃĐŸŃ†ŃĐ”Ń‚ŃĐŒ ŃˆĐ°ĐœŃ, ĐŸĐœĐž ĐŒĐŸĐłŃƒŃ‚ ĐČас уЎОĐČоть.

Это ĐżŃ€ĐŸŃŃ‚Ń‹Đ” ŃĐŸĐČДты ĐŒĐŸĐłŃƒŃ‚ ĐżĐŸĐŒĐŸŃ‡ŃŒ ĐČĐ°ĐŒ ĐœĐ” засĐșучать Đž Đ·Đ°ĐžĐœŃ‚Đ”Ń€Đ”ŃĐŸĐČать Юругох люЎДĐč ĐżĐŸĐŽĐżĐžŃĐ°Ń‚ŃŒŃŃ ĐœĐ° ĐČас.

ЕслО Đ±ŃƒĐŽĐ”Ń‚ ĐžĐœŃ‚Đ”Ń€Đ”ŃĐœĐŸ ĐżĐŸŃ‡ĐžŃ‚Đ°Ń‚ŃŒ ĐżŃ€ĐŸ Mastodon Đž ЀДЎОĐČёрс ĐČ Ń†Đ”Đ»ĐŸĐŒ - ŃĐżĐžŃĐŸĐș статДĐč Đž ĐżĐŸŃŃ‚ĐŸĐČ ĐżĐŸ ŃŃ‚ĐŸĐč Ń‚Đ”ĐŒĐ” Đ”ŃŃ‚ŃŒ ĐČĐœĐžĐ·Ńƒ ĐœĐ° ĐœĐ°ŃˆĐ”ĐŒ ĐżŃ€ĐŸĐ”ĐșтД-Đ»Đ”ĐœĐŽĐžĐœĐłĐ” Fediland:
fediland.github.io

Đ”ĐŸĐ±Ń€ĐŸ ĐżĐŸĐ¶Đ°Đ»ĐŸĐČать Đž уЮачо!

#Mastodon #Fediverse #twitter #migration #TwitterMigration #log #ĐœĐŸĐČочĐșĐ°ĐŒ #newbies


Lest anyone doubt that Twitter was idiotic enough to release code that would cause a race condition and result in its own users executing a DDOS attack on it, here's the network console readout from Firefox showing all the network requests blasting away.

Of course I immediately closed out my connection because I'm a good person. Oh, but it's the weekend and Evil Sheldon is in control so I kept the party going for a while since Twitter insisted on it.

#TwitterDown #Twitter #MastodonMigration #DDOS #TwitterFail #SelfDDOS



I hoped, it will have the function 'read from oldest, but load the newest' (like TweetCaster did at #Twitter). Sadly this function is stll missing.



Why we're here and not at the hellsite.

#Twitter is expected to end its participation in the EU's code of practice of disinformation in the coming days.

The code of practice is a voluntary rulebook that contains measures meant to counter online disinformation.

t.co/JBGqWvDT4Q


Dnes to vidĂ­m tak. V 11:56 zapnu #twitter
11:58 rychle opuơtím #Twitter a dalơí pƙihláơení bude po MS v hokeji.


This is a brilliant release from the National Federation of the Blind about why they are scaling back #Twitter and how they have embraced the #Fediverse by coming to #Mastodon.
They truly understand the benefits and the culture here which promotes the engagement of #blind people. nfb.org/about-us/press-room/na

@nationsblind #feditips



> In a pretty meaningful way, “speech and reach” is the model of #Twitter today. You just don’t get to choose your recommendation/discovery algorithm.

(
)

> The only way to effectively fight harassment in a social network is effective, contextual moderation. The Fediverse showed that having communities, which embody that context and whose admins and moderators focus on protecting their members, is pretty damn effective here. This is exactly what BS is not doing.

#BlueSky

đŸ§”/4


BlueSky is cosplaying #decentralization
rys.io/en/167.html

> Almost exactly six months after #Twitter got taken over by a petulant edge lord, people seem to be done with grieving the communities this disrupted and connections they lost, and are ready, eager even, to jump head-first into another toxic relationship. This time with BlueSky.

tl;dr:
- #BlueSky seems designed to get secondarily centralized in the "reach" layer (as they call it)
- moderation is an afterthought
- Jack Dorsey

đŸ§”/1


"Twitter is no longer reliable" said a post by New York City’s Metropolitan Transit Agency. It announced that real-time bus and train service alerts would no longer be available on the platform.

engadget.com/nycs-transport-au


Last week, major emergency weather accounts faced disruptions over Twitter’s API access.

mashable.com/article/twitter-e


#Twitter


#Google buys an entire #Twitter EVERY SINGLE YEAR to make sure we don't ever use its competitors' products.


Yes, twitter really did mockingly label the Canadian national broadcaster CBC as "69% Government-funded Media".

Similar broadcasters like the BBC and Australia's ABC surely have to follow CBC and stop using twitter, now that its toxic clown of an owner has shown what contempt he has for them.

If he is prepared to use his platform to paint childish graffiti on their accounts, I can't see why any serious entity would want to have anything to do with twitter.

#CBC #twitter #twittermigration #BBC #ABC



People need to understand.

#Google isn't a search engine.
#Facebook isn't a journal to share with your friend.
#Instagram isn't a public photo album.
#Twitter isn't a micro-blogging website.

They are all advertisement companies.


Been working on a new project the last couple of months and it's finally ready for beta release!

#Fedimeister is a #Java based #Mastodon client (available for #Linux, #Windows and #MacOS under the Apache #opensource license) with a focus on #writing and #journalism. Features:

* Break long texts into threads
* Scheduled posting
* Hashtag research
* #Twitter quote tweeting emulation

fedimeister.onyxbits.de

@fediversenews
@fediverse




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